Es sollen gerechterweise viele der eingehenden sozialen und gemeinnützigen Projekte unterstützt werden. Wir möchten mit Ihnen zusammen möglichst viele Projekte finanzieren. Den vielen guten und sinnvollen Ideen im sozialen Sektor soll die Chance auf Unterstützung geboten werden.

Um die Qualität, die Dringlichkeit und die faire Verteilung der Spenden zu gewährleisten, nimmt eine Jury eine Vorauswahl der Projekte vor. Diese 10 köpfige Jury besteht aus Experten aus dem sozialen Bereich. Die Experten bestehen u.a. aus Sozialarbeitern, Sozialpädagogen, Erziehern und Therapeuten.

Die unabhängige Projektjury ordnet die Projektanträge nach Dringlichkeit, Gemeinnützigkeit, Finanzierbarkeit und Fairness. Die Projekte kommen dann in Reihenfolge auf eine Warteliste für die Homepage von Spendenfreun.de, auf der sie dann die Chance zur Förderung haben. Wird ein Projekt auf unserer Homepage finanziert rutscht umgehend das nächste folgende Projekt aus der Warteliste auf die Seite aktuelle Projekte.

Das Spendenvolumen für die Projektanträge ist nur nach oben hin begrenzt. Das heißt Projekte die das Gesamtspendenvolumen aller Spender klar überschreiten sind nicht zu fördern. Dies ist bedingt dadurch, dass keine Möglichkeit diese Projekte auch wirklich komplett zu finanzieren besteht. Eine Ausnahme besteht, wenn die Projekte schon zu einem ausreichenden Teil durch externe Gelder mit- oder zu einem Teil finanziert werden.

Spendenfreun.de entscheidet nicht an welche Projekte wie viel Geld fließt. Das entscheiden die Spender selbst. Egal ob nun 50 € für eine Theaterkarte für Kinder aus sozial benachteiligten Familien oder ob 2000 € für eine Kampagne gegen Rassismus benötigt werden. Finden sich ausreichend Spender für ein Projekt wird dieses auch durch uns gefördert. Förderungen können zum Beispiel Bereiche aus Sport, Kunst, Kultur und Sozialem betreffen. Voraussetzung ist jedoch stets die Gemeinnützigkeit.

Durch die Projektauswahl wird auf der einen Seite die Effektivität der Projekte für den sozialen und kulturellen Sektor gewährleisten und aber auch die Interessen der Spender berücksichtigt.